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Für PC, Tablet und Smartphone. Denn Webseiten sind nicht aus Papier.

Texte für das Netz der Netze

„Stell dir vor, du kaufst eine Zeitung.
Beim Lesen in der U-Bahn ist es eng, da hat sie A5-Format.
Auf dem Fußweg zur Arbeit lässt du dir einen Artikel vom Walkman vorlesen.
Im Büro liest du sie auf dem Schreibtisch, da hat sie A2.
Abends gibst du sie deiner Oma zu lesen und machst dafür die Schrift größer.
Und das alles mit ein und derselben Zeitung!

Geht leider nicht mit Papier; mit einer Website geht so etwas.“

(Michael Nahrath (2001): s.t., Online im Internet: [27.7.2018])

In diesem Beitrag ging es schon vor 20 Jahren um Chancen, die viele sich immer noch entgehen lassen. Wir wissen, dass man heute anders liest; daher schreiben wir gezielt fürs Web oder wir arbeiten Ihr Material so um, damit es z.B. auch beim schnellen Blick aufs Smartphone verständlich ist. Immer dabei: Ihre Schlüsselbegriffe für die Suchmaschinen, die wir wiederholt unterbringen, ohne „Duplicate Content“ zu erzeugen.

Wir ersinnen Claims, schreiben Newsletter, Kommentare, Glossen, News und Blogbeiträge;  wir formulieren Adwords-Anzeigen, nette und dreiste Werbebotschaften. Sie bekommen bei uns auch Pressemitteilungen, Pressemappen, Texte für Imagebroschüren, Flyer und alles, was heute noch gedruckt werden soll.

Böse, böse: Duplicate Content

„Bis repetita non placen“ – Wiederholungen nerven, das wissen wir spätestens seit Asterix. Besonders schlecht kommen sie bei den Suchmaschinen-Bots an, die das Internet durchsuchen und verschlagworten.

Müssen wir uns wiederholen, etwa für Anleser, Zusammenfassungen oder in Satellitenseiten, schreiben wir die Texte etwas um. Für Google entsteht dadurch Unique Content, eines der Wundermittel für gute Positionen in den Suchergebnissen.

Dabei sorgen wir dafür, dass der Stil nicht auf der Strecke bleibt und kümmern uns sogar um jene Informationen, die Sie gar nicht sehen.

Wie böse ist versteckter Text?

Bei den beliebten „Toggles“ oder „Accordions“ wird der Inhalt erst sichtbar, wenn der Nutzer eine Aktion ausführt. Siehe unten.

Obwohl dieser „Hidden Content“ für Menschen ein Segen ist, könnte er bei Suchmaschinen wie Google zu Abwertungen oder sogar zu Verbannung aus dem Index führen.

Stimmt das?

Versteckter Content verstößt gegen die Google Richtlinien, wenn er nur für die Google-Crawler sichtbar ist, aber nicht für den User.

Sogar Matt Cutts (ein Mitarbeiter von Google) gibt zu, dass er sich hier nicht mehr sehr sicher ist…

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Im Grunde genommen läuft die richtlinienkonforme Nutzung von Hidden Content darauf hinaus, dass die Inhalte, auch wenn sie versteckt sind, für den Nutzer trotzdem einen Vorteil bieten und ihm z.B. bei der Orientierung auf der Seite helfen.

Aus: Versteckte Inhalte – unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt